Der Abend vom 2. Februar 2024 war schon zwei Tage vorher restlos ausgebucht. Weil das fakultative Abendessen, das reichlich genutzt wurde, sowohl vor und als auch nach dem Programm angeboten wurde, gab es dennoch beim Essen reichlich Platz.
Nach der Begrüssung, dem Mantrasingen und der geführten Meditation sprach Swami Shubamritananda darüber, wie wir mit bestimmten Strategien, die Vorlieben und Abneigungen, die unseren Geist immer wieder in Unruhe versetzen, harmonisieren können. Er untermalte seine Ausführungen mit eigenen Erlebnissen und humorvollen Geschichten, die den Sinn des gesagten illustrierten. Scherzhaft meinte er noch, dass er bereits das zweite Mal im Winter nach Europa gekommen sei und dass er nun wohl alle Jahreszeiten kennen lernen solle. Das war wohl eine Anspielung auf die kalten Temperaturen. Da er vor allem in tiefen Süden Indiens lebt, sind diese für ihn natürlich ungewohnt.
Die anschliessenden Bhajans beflügelten einen Grossteil der Anwesenden zum Mitsingen, möglich wurde dies auch dadurch, dass die Texte an die Wand projiziert wurden.
